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SFS - Vestia Disteln 4:3 !

Man kann es eben nie allen recht machen. Als die aufregenden 90 Minuten zu Ende waren, pustete Bruno Ruch im Stadion am Leiterchen einmal tief durch. Dann knurrte der Geschäftsführer der Sportfreunde Stuckenbusch: „So ein Spiel könnte man auch mal souverän gewinnen.“

Könnte man. Aber noch besser ist es, man bietet der Kundschaft ein Bezirksliga-Spiel wie dieses. Eins, das bis zum Abpfiff spannend ist. Mit zwei Mannschaften, die rauf und runter rennen, die um jeden Meter Rasen ackern und eine Menge Chancen herausarbeiten. Dass es auch einige Fehlpässe und Querschläge zu sehen gab – geschenkt.

Das Spiel nimmt langsam Fahrt auf
Das Spiel nahm vor 100 Zuschauern langsam Fahrt auf. In Hälfte eins waren beide Mannschaften noch um Kontrolle bemüht. Die erste 100-prozentige Chance hatten die Gäste: Nach 25 Minuten eroberte Timo Schmidt den Ball und schaltete blitzschnell um. Vestia-Torjäger Philipp Müller setzte den Ball ans Gebälk.

Auf der anderen Seite waren auch die Sportfreunde aktiv. Nach ein paar halbgaren Chancen gab es die erste dicke Möglichkeit in der 44. Minute: Auf Fabian Lohmeyers Flanke legte Sascha Drepper für Luis Barlage ab – 1:0.

Nach der Pause geht‘s ab
Nach der Pause ging‘s dann richtig ab: Nach einem Eckball drosch Stuckenbuschs Linus Wolt den Ball aufs Tor, Vestias Jan Strebel fälschte ins eigene Netz ab – 2:0 (49.). Auf der Gegenseite schnappte sich Miguel Cornelius den Ball und hielt aus 18 Metern drauf – 2:1 (53.).

Danach sprach alles für die Sportfreunde und für den von Bruno Ruch ersehnten souveränen Erfolg: Erst wuchtete Marcel Kriesten den Ball aus 22 Meter zum 3:1 ins Netz (60.). Dann machte Sascha Drepper vermeintlich alles klar: Auf ein sehenswertes Zuspiel von Bryan Guddatis hin jagte der Ex-Erkenschwicker den Ball unter die Latte ins Tor (67.).

Vestias junge Truppe zeigt Herz
Die Entscheidung? Mitnichten. Vestia Distelns blutjunge Truppe zeigte Herz. Miguel Cornelius markierte mit dem 4:2 seinen dritten Saisontreffer (70.). Und auch Philipp Müller traf: Per Kopf erzielte der Torjäger das 4:3 (77.). Der Auftakt zu einer heißen Schlussphase, in der die Sportfreunde bei Kontern mehrfach das 5:3 auf dem Schlappen hatten. Weil sie die Chancen ausließen, musste Leon Jondral den Sieg festhalten: Reaktionsschnell machte Stuckenbuschs Torwart gegen Philipp Müller Distelns dicke Chance zum 4:4 zunichte (87.).

Quelle: Recklinghäuser Zeitung 06.09.21 -THomas Braucks

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